Wer den Glauben nie verloren . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Leichte Männerchöre , opus 275
by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)
1. Unser Mann
Language: German (Deutsch)
2. Frühlingsnacht  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Frühlingsnacht, Nahst so stille, nahst so sacht, Gottes Geist berührt die Felder Und sein Odem weht durch Wälder, Sinnend geh' ich durch den Fluren, Lauschend seines Schaffens Spuren, Frühlingsnacht, Wunderbar ist deine Pracht! Dort der Sterne Millionen, Die ob meinem Haupte thronen, Blumen hier zu meinen Füssen, Die den ernsten Wand'rer grüssen. Frühlingsnacht, Lass mich kosten deine Pracht! Lass in deinen stillen Räumen Wandelnd meine Seele träumen, Ob sie wohl auf deinen Bahnen Mag' den ew'gen Frühling ahnen. Frühlingsnacht, Hab' das Herz dir aufgemacht! Lass an deine Brust mich sinken, Satt in deiner Wonne trinken! Fülle mich mit jungem Leben, Gib' mir Kraft zu neuem Streben!
Authorship:
- by Johann Hinrich Otto Meyer (1829 - 1904), as Paul Julius Immergrün
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Researcher for this page: Melanie Trumbull3. Bannerspruch  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Du schönstes Wort im [Erdenrunde]1, Das je aus Menschenherzen drang, Entschwing' dich kühn aus unserm Munde, Und flieg empor in dem Gesang. Ob in des Lebens Ungewittern, Ob auf dem rosig stillsten Pfad -- Bis uns're letzten Kräfte splittern: Frei und treu in Lied und That! Dem Manne Heil, dem Weibe Segen, So dieses Spruche Sinn bewährt, Und ihres Herzens tiefstes Regen Nach diesem Gotteslicht gekehrt. Dem deutschen Herzen ziemt's vor allen, Ob es in Trutz, in Liebe naht -- Wo immer wir auf Erden wallen: Frei und treu in Lied und That! So hoch ist noch kein Ziel gehoben Wohl über Schätze, Land und Meer, Das Männerwort, es dringt nach oben, Gleich einem Schwur, so hoch und hehr. Geschworen sei's dem Vaterlande, Dem Schönen und des Guten Saat -- Bis Wiederseh'n im Sternenbande: Frei und treu in Lied und That!
Authorship:
- by August Silberstein (1827 - 1900), "Bannerspruch", appears in Lieder
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View original text (without footnotes)Confirmed with August Silberstein, Lieder, München: E. A. Fleischmann's Buchhandlung, 1864, pages 11 - 12.
1 Abe: "Erdengrunde"; further changes may exist not shown above.Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
4. Ich lobe mir das Wandern
Language: German (Deutsch)
Ich lobe mir das Wandern . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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5. Nach der Heimath zieht's das Herz
Language: German (Deutsch)
Nach der Heimath zieht's das Herz . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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6. Die stille treue Nacht
Language: German (Deutsch)
Im sanften Nachen gleitet . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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7. Ich trink' und werde doch nicht satt
Language: German (Deutsch)
Ich trink' und werde doch nicht satt . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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8. Das Blümlein auf der Haide  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
So viel der Mai auch Blümlein beut Zu Trost und Augenweide, Ich weiß nur eins das mich erfreut: Das Blümlein auf der Heide! Ich seh' vergrünen und verblüh'n Die Welt im Frühlingskleide, Du aber bleibst mein Immergrün, Du Blümlein auf der Heide! Kein Winter kann, [o]1 Blümelein, Dir je was thun zu leide, Ich schloß dich in mein Herz hinein, Du Blümlein auf der Heide!
Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, written 1849, appears in Heidelieder, no. 4
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View original text (without footnotes)Confirmed with Gedichte von Hoffmann von Fallersleben, Auswahl von Frauenhand. Hannover, Carl Rümpler, 1862, page 318.
Modernized spelling changes "Heide" to "Haide" and "thun" to "tun"1 Abt: "lieb' "
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]