Hei! das ist ein lustig Schwimmen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
13 Lieder und Gesänge für Männerchor , opus 364b
by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)
1. Männergesang
Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), appears in Liederbuch, in 5. Vermischte Lieder, no. 341
See other settings of this text.
2. Frühlings‑Sonntag
In der weiten stillen Gotteskirche . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
3. Bei Königgrätz früh Morgens  [sung text not yet checked]
Bei Könnigrätz früh Morgens Ein Mägdlein zog in's Feld. Ihre Sichel, die thut blinken, thut blinken, Und Garb' um Garbe fällt. Was fährt sie auf urplötzlich, Als träf' sie grimmer Schmerz? "O Gott, ich möchte sterben, ja sterben, So weh ist mir um's Herz!" Und um dieselbe Stunde Ein Reiter zog in's Feld. Sein Säbel, die thut blitzen, thut blitzen, Er ficht als wie ein Held. Was greift er nach dem Herzen? "Die Kugel brennt so sehr! Gut' Nacht, gut' Nacht, Treuliebchen, Treuliebchen! Ich seh' dich nimmermehr!"
Authorship:
- by Friedrich Kampmann (1828 - 1902), "Bei Königgrätz", appears in Gedichte, in Lieder und Verwandtes
Go to the single-text view
Confirmed with Friedrich Kampmann, Gedichte, Berlin: E. Schweigger'sche Hofbuchhandlung, 1868, pages 71 - 72. Appears in Lieder und Verwandtes.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
4. Wanderlied
Wer mit uns fröhlich wandern will . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
5. Letzter Abschied (Am Grabe)  [sung text not yet checked]
Nun schlaf' in kühler Erde, Du liebes, liebes Kind! Dich rief zu seiner Heerde Dein Hirte treu gesinnt. Ob's anders wir gedacht, Er hat es wohl gemacht, Ade, zu tausend guter Nacht! Nun schlaf' in süßem Frieden, Erlöst von jeder Pein; Ach, mußt' es auch hienieden So bald geschieden sein! Ei welche Lust und Pracht Dir nunmehr droben lacht! Ade, zu tausend guter Nacht! Nun schlaf' ohn' allen Kummer, Von keinem Weh erschreckt, Bis wieder aus dem Schlummer Dich Jesus Christ erweckt. Dein Gräblein ist gemacht, Dein Erdenlauf vollbracht, Ade, zu tausend guter Nacht!
Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), no title, appears in Kreuz- und Trostlieder
See other settings of this text.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]6. Zage nur nicht  [sung text not yet checked]
Zage nur nicht! Zage nur nicht! Hinter den Wolken harrt schon das Licht: O wie wirst du's leuchten sehen, Wenn die Winde Gottes wehen! Zage nur nicht! Zage nur nicht! Hinter den Wolken harrt schon das Licht. Hoffe nur fein! Hoffe nur fein! Tiefer im Schacht noch blitzt das Gestein: O wie wirst du süß erschrecken, Wird dir Gott den Schatz entdecken! Hoffe nur fein! Hoffe nur fein! Tiefer im Schacht noch blitzt das Gestein. Traue dem Herrn! Traue dem Herrn! Hast ihn am nächsten, scheint er dir fern: Wirst in seiner Pracht ihn sehen, Und wie bald schon mag's geschehen! Traue dem Herrn! Traue dem Herrn! Hast ihn am nächsten, scheint er dir fern.
Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), "Zage nur nicht!", appears in Liederbuch, in 1. Naturlieder, no. 53
See other settings of this text.
Confirmed with Liederbuch von Friedrich Oser, 1842-1874. Mit einem biographischen Verzeichnis der Componisten, Basel: Benno Schwabe Verlagsbuchhandlung, 1875, page 48.
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Melanie Trumbull , Johann Winkler
7. Mein Jugendland
Grüss dich Gott, mein Jugendland! . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
8. Grüss Gott, o Heimathland  [sung text not yet checked]
Der Wolke gleich im blauen Äthermeer schwebt leicht der Vögel Wanderzug da her vom schönen Süd trieb sie die Sehnsucht fort zur Lenzeslust im heimisch trauten Nord. und als sie schaun die alten Stätten wieder, da lassen sie sich fröhlich rauschend nieder; und singen laut im Thal und auf den Höhn: Grüss Gott, o Heimathland, so traut und schön! Ein Wand'rer schaut in's Blüthenthal hinein, das Herz und Auge trinkt Lenz Sonnenschein! Die Sehnsucht trieb ihn über Land und Meer, den Vögeln gleich, zur Trauten Heimath her. und als ihn grüsst sein stilles Dörflein wieder, da sinkt er betend auf die Kniee nieder, und jubelt dann, an treuer Mutterbrust: Grüss Gott, o Heimathland, du meine Lust! Das stolze Schiff die Segel fröhlich bläht, am Steuerbord der Schiffer sehnend späht, die halbe Welt lag offen seinem Blick, jetzt kehrt zum kleinen Eiland er zurück. Und als er schaut die öden Dünen wieder, da feuchten sich die alten Augenlieder, und tiefbewegt ruft er emporgewandt: Grüss Gott, o traute Scholle Heimathland! Der Krieger kehret heim aus blutger Schlacht, die Lorbeer ihm und Wunden auch gebracht, in mancher Schmerzensnacht, mit feuchter Blick, er sehnte er der Rückkehr süsses Glück. Und als er sein Daheim nun schauet wieder, durchströmt der Freude Heilkraft frisch die Glieder, und küssen Weib und Kind, frohlockt er laut: Grüss Gott, o Heimathland, mir so lieb und traut!
Authorship:
- by Marie Ihering (1825 - 1881)
Go to the single-text view
Researcher for this page: Andrew Schneider [Guest Editor]9. Ade mein grüner Wald  [sung text not yet checked]
Ade, ade, mein grüner Wald, du heit're Blumenau! Es schlägt die bitt're Stunde bald, da ich dich nicht mehr schau. Es füllt die Brust des Scheidens Schmerz, sie klopfet überlaut: Lebwohl, lebwohl, mein trautes Herz, du schöne Lenzesbraut. Ade, ade, du Vögelein, mit deinem holden Lied! Ich denke immer, immer dein, wenn ich auch von dir schied. Die Abendlüfte wehen lind um Nestes stillen Port. Lebwohl, lebwohl, du Frühlingskind, bald muss von dir ich fort. Ade, ade, ihr Lüfte all, so rein, so silberklar! Ihr Berge, deren Wiederhall, so still beglückend war Nimm hin, du mildes Sternenlicht, nun meinen letzten Gruss! Lebwohl, lebwohl, das Herz sonst bricht, da ich nun scheiden muss.
Authorship:
- by Karl Alfred Grauert (1830 - 1887)
Go to the single-text view
Researcher for this page: Andrew Schneider [Guest Editor]10. Heil'ge Liebe, Gottes Odem
Heil'ge Liebe, Gottes Odem . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
11. Festlied
Laut erklingen frohe Weisen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
12. Fahnenlied  [sung text not yet checked]
O töne laut, du Festgesang, Und grüß' mit hellem Jubelklang Dies Banner stolz und frei! Zum ersten Mal entfaltet heut Sei ihm das erste Lied geweiht, Geschworen Sängertreu! Wie bist du auch so herrlich schön In deinem Schmucke anzuseh'n Mit Wappen, Spruch und Band! Zu dir das Sängerherz es zieht, Da klingt nochmal so hell das Lied Dem Lieb, dem Vaterland! Und zieh'n wir aus zum heil'gen Krieg, So füh' uns du zum frohen Sieg, Wir folgen freudig dir! Und haben wir erkämpft den Preis, Schmückt dich mit grünem Lorbeerreis Der Schönen holde Zier! Doch muß es einst geschieden sein, Dann denken gern wir wieder dein Und an die Zeit zurück, Wo noch bei hellem Liedesklang Uns Jugendlust so froh durchdrang In erster Liebe Glück!
Authorship:
- by Ernst von Destouches (1843 - 1916), "Fahnenlied", appears in Aus der Jugendzeit!, in Lyrische Gedichte
Go to the single-text view
Confirmed with Ernst von Destouches, Aus der Jugendzeit!, München: G. Franz'sche Buch- und Kunsthandlung, 1866, pages 47 - 48. Appears in Lyrische Gedichte.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
13. Heinrich Frauenlob
Vernahmt ihr schon die Kunde . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —