Von der Allerliebsten scheiden tut in tiefster Seele weh . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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6 Lieder für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte , opus 405
by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)
Heft 1 -- 1. Scheidelied
Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), appears in Liederbuch, in 2. Liebeslieder, no. 206
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Heft 1 -- 2. Viel tausendmal  [sung text not yet checked]
Nun sag' ich [gute, süße]1 Nacht Den Lieben in die Ferne, Und mit mir sagen's, aufgewacht Am Himmel, alle Sterne. Ich grüße euch im fernen Thal Vieltausendmal. Ich weiß es ja, in weiter Fern' Daß Eine für mich betet, Daß meine Mutter auf zum Stern In dieser Stunde redet. Ich grüße heiß zum fernen Thal Vieltausendmal. Da rauschen es die Wipfel sacht, Da rauschen es die Quellen: Der Mutter, die so ferne wacht, Der sagen's die Gesellen, Wie ich gegrüßt zum fernen Thal Vieltausendmal.
Authorship:
- by Franz Alfred Muth (1839 - 1890), no title, appears in Haideröslein ; Ein Liederstrauß, in 1. Naturklänge, in Waldlieder, no. 9
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View original text (without footnotes)Confirmed with Haideröslein. Ein Liederstrauß, Wärzburg: Leo Wörl'sche Buch-, Kunst- und Verlagshandlung, 1870. Appears in Naturklänge, in Waldlieder, poem no. 9, pages 15 - 16.
1 Storch: "süße, gute"; additional changes may exist not shown above.Researcher for this page: Melanie Trumbull
Heft 1 -- 3. Gold'ne Wolk' in stiller Höh'
Gold'ne Wolk' in stiller Höh' . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Heft 2 -- 4. Lieb' ist ein Hauch
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Heft 2 -- 5. Wohl hab' ich manche Blume  [sung text not yet checked]
Wohl hab' ich manche Blume Mit loser Hand gepflückt, Wohl hab’ ich manches Mädchen Schon an das Herz gedrückt; Doch aller Blumen reinste, Die unverwelklich blieb, Und aller Mädchen schönstes Bist du allein, mein Lieb, Manch’ Land hab’ ich durchzogen Mit frohern Wandermut Und unter manchem Dache Als müder Gast geruht; Doch fern von dir, da kannt’ ich Noch nie der Heimat Lust, So selig ruht’ ich nirgends, Als hier an deiner Brust, Wohl schlug für deinen Wand’rer Da draußen manches Herz, Und mancher Liebesfrühling Sank für ihn erdenwärts; - Doch seit er dich gefunden, Brach erst sein Lenz herein - Ein Herz, wie er es suchte. Schlägt nur in dir allein.
Authorship:
- by Rudolf Bunge (1836 - 1907), no title, appears in Heimat und Fremde, in Heimische Liebe, no. 4
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Confirmed with Rudolf Bunge, Heimath und Fremde, Leipzig: E. Pierson, 1900. Appears in Heimische Liebe, no. 4.
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Heft 2 -- 6. Mein Engelskind, gut' Nacht  [sung text not yet checked]
Es sank ein Tag zur Ruhe nieder, Ein Tag, der uns gar hold gelacht, Wir fanden uns so innig wieder, Wie stets ich mir das höchste Glück gedacht; Nun schließe dir die Augenlider Ein süßer Schlaf -- mein Engelskind, gut' Nacht! Sanft mögen dich hinüberziehen Ins Reich des Traums mit ihrer Macht Beethovens große Melodien, Und Alles, was uns Leid und Schmerz gebracht, Vergessen ist's, versöhnt, verziehen, Schlaf' wohl! schalf' wohl! mein Engelskind, gut' Nacht!
Authorship:
- by Hermann von Lingg (1820 - 1905), no title, appears in Gedichte, in Buch der Liebe, no. 17
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Confirmed with Hermann von Lingg, Gedichte, dritter Band, Stuttgart: J. G. Cotta'sche Buchhandlung, 1870, page 107. Appears in Buch der Liebe, no. 17.
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