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5 Lieder für vierstimmigen Männerchor , opus 479
by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)
1. Sonnenaufgang
Language: German (Deutsch)
2. Zwei Röslein  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Standen zwei Röslein im grünen Wald, Träumten von fröhlichen Dingen. Wollten sein bei den Vöglein bald, Bald in den Himmel sich schwingen. Kam ein Bursche mit raschem Schritt: Ei! ich nehm mir ein Röslein mit. Schmücken sollst du die Dirne mein, Duften und glühen bei Spiel und Wein Röslein im grünen Wald. Standen zwei Röslein im grünen Wald, Träumten von fröhlichen Dingen. Jetzt nur noch Eines steht kühl und kalt, Hört nicht das Rauschen und Klingen. Kommt ein Mägdlein des Wegs daher, Augen so feucht und das Herz so schwer: Ach! wie du duftest so ganz allein, Leg' in den Sarg dich zum Schwesterlein, Röslein im grünen Wald.
Authorship:
- by Gustav Reinhart Neuhaus (1821 - 1892), as Gustav Reinhart, "Zwei Röslein"
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Confirmed with Die Deutsche Kunst in Bild und Lied, zweiter Jahrgang, ed. by Dr. Carl Rohrbach, Leipzig: J. G. Bach, 1860, page 6.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
3. Die allerschönsten Sterne
Language: German (Deutsch)
Auf den dunkelblauen Wellen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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4. Möchte ein Röslein sein
Language: German (Deutsch)
Möchte ein Röslein sein . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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5. Leb' wohl, du hohe Bergeswand  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Leb wohl, du hohe Bergeswand, leb wohl, mein grüner See, lebt wohl, lebt wohl, der Sommer schwand, der Herbstwind ruft Ade! Ihr Wogen klar, ihr Ufer grün, du frisches Waldeswehn, ihr Felsen, Wolken, himmelskühn, von hinnen muss ich gehn. Ihr Wasserfälle stürzt und rauscht ins Tal mit wildem Schall, doch ich, der euch so gerne lauscht, hör nicht mehr euren Fall. Ich schau nicht mehr im tiefen Moos der Wirbel Schäumen zu, im Wind singt euer dumpf Getos mich nachts nicht mehr in Ruh. Und du leb wohl, du holdes Bild, mein Friedensbote du, die dieses wilde Herz gestillt durch milde Himmelsruh ... Leb wohl, o Gott! was gab ich dir dafür als Gram allein? Leb wohl, bist du nicht mehr bei mir, wie wird es dann mir sein!
Authorship:
- by Karl von Lemcke (1831 - 1913)
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Researcher for this page: Johann Winkler