Wenn die Sternlein erglänzen in dunkeler Nacht . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Acht Lieder für eine Singstimme mit Pianoforte , opus 430b
by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)
1. Mein Himmel
2. Träume auch du
Schon liegt die Welt in Träume . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Wenn sich zwei Augen schliessen  [sung text not yet checked]
Wenn sich zwei Augen schließen Zum Schlaf in dunkler Nacht, Mag sie in Liebe grüßen Manch' Herz wohl still und sacht. Und nach des Tages bangen Müh'n Wird alles Leid im Traum erglüh'n, Wenn sich zwei Augen schließen Zum Schlaf in dunkler Nacht. Wenn sich zwei Augen schließen Und werden nimmer wach, Viel heiße Thränen fließen, Und manch ein Herz schon brach. Es gibt wohl keine größre Pein Als die, verlassen dann zu sein, Wenn sich zwei Augen schließen Und werden nimmer wach. Jetzt blüh'n die Rosen wieder, Herz, nur die deinen nicht, Verstimmt sind deine Lieder, Bleich ist dein liebstes Licht. Dieweil der Lenz auf Erden ruht, Fühlst einsam du, wie weh' es thut -- Wenn sich zwei Augen schließen, Und werden nimmer wach.
Authorship:
- by Franz Xaver Seidl (1845 - 1892), "Wenn sich zwei Augen schließen"
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Confirmed with Die Deutsche Kunst in Bild und Lied, dreizehnter Jahrgang, ed. by Albert Traeger, Leipzig: J. G. Bach, 1871, page 88.
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4. Als die Taube der Arche voll Hoffnung entflog  [sung text not yet checked]
Als die Taube der Arche voll Hoffnung entflog, Und ängstlich flatternd in Kreisen zog, Kehrte bald sie zurück -- ach! überall Weder Berg noch Baum! nur Wasserschwall! So geht mir's, wenn vergebens die Brust In der Ferne gesucht die heimische Lust: Ich kehr' an dein Herz, wie die Taube zurück, Denn Du, Nur du bist mein einziges Glück. Da flog ja die Taube zuletzt in den Wald, Erwiederst Du wohl, mein Liebchen, mir bald. Sie that es und folgte darin der Natur, Und es fand die Befreite die rettende Spur. So verlaß ich auch hier deine liebende Brust, Mein höchstes Kleinod, meine süßeste Lust: Doch geh' ich auf Schwingen der Seele dort ein: Ganz eins, Ganz eins mit Dir ewig zu sein.
Authorship:
- by Adolf Böttger (1815 - 1870), "Als die Taube der Arche", appears in Neue Lieder und Dichtungen
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Confirmed with Adolf Böttger, Neue Lieder und Dichtungen, Troppau: H. Kolck, 1868, page 19.
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5. Es muss geschieden sein
O dass so früh verendet . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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6. Ich spreche deinen Namen nicht
Ich spreche deinen Namen nicht . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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7. Hab' dich so lieb  [sung text not yet checked]
Nehm' mir's vor Tag und Nacht, Dein nicht zu denken; Weiß nicht recht was es macht, Daß sich doch lenken Herz und Sinn, Aug' und Blick Immer zu Dir! — Bist meine Lust, mein Glück — Mein Alles mir. Wie, ob der Himmel baut Goldene Brücken, Muß mein Aug', still vertraut, Zu Dir hinblicken. Trag' in der Brust dein Bild, Bald froh, bald trüb. Du bist's, die mich erfüllt! — Hab' Dich so lieb.
Authorship:
- by August Ferdinand Meyer (1811 - 1894), as Friedrich Brunold, "Immerdar"
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Researcher for this page: Melanie Trumbull8. Dich suchen meines Geist's Gedanken  [sung text not yet checked]
Dich suchen meines Geists Gedanken; Dich sucht mein Traum in dunkler Nacht! Es ist ein tiefgeheimes Kranken Und Wonne doch, die selig macht! Wo ich auch geh', auf allen Wegen Dein Bild vor meiner Seele steht. Ein Gruß an Dich! -- mein Morgensegen! Ein Wunsch für Dich! -- mein Nachtgebet!
Authorship:
- by (Friedrich) Emil Rittershaus (1834 - 1897), no title, appears in Neue Gedichte , in Bilder und Lieder, first published 1871
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Confirmed with Emil Rittershaus, Neue Gedichte, Leipzig: Ernst Keil, 1871. Appears in Bilder und Lieder, page 49.
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